Ich bin 31 Jahre alt und lebe gemeinsam mit meiner Schwester in einer WG in Berlin. Mein Weg hat mich vom abgeschlossenen Betriebswirtschaftsstudium im Fernstudium in meinem kleinen thüringischen Heimatdorf zum Studium der Sozialen Arbeit nach Jena mit einem Abstecher nach Finnland gebracht.
Die Fotografie ist nun nicht nur meine Leidenschaft als Boudoirfotografin sondern auch ein großer Teil meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin in einer Integrierten Sekundarschule mit Inklusionsschwerpunt in Berlin. Dort leite ich wöchentlich zwei Foto-AGs und nutze die Fotografie als Instrument für soziale Projekte, wie beispielsweise eine Kooperation mit einem naheliegenden Seniorenheim.
Hallo, ich bin Katharina!
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Meine Berufung besteht darin, Menschen wirklich zu sehen und ihnen zu zeigen, was ich in ihnen erkenne. Als Schulsozialarbeiterin bin ich für diejenigen da, die oft übersehen, unterschätzt oder überfordert werden. In meiner Boudoirfotografie möchte ich Frauen mit einem so wertschätzenden und liebenden Blick betrachten, wie sie das selbst oft nicht in der Lage sind zu tun.
Meine Berufung
Meine Überzeugung
Ich bin überzeugt davon, dass alle Menschen gut sind, dass jeder Mensch viel Liebe verdient hat und wir uns letztlich alle genau danach sehnen: akzeptiert und geliebt zu werden. Dabei fällt es uns selbst wohl am schwersten, uns selbst zu akzeptieren und zu lieben. Mit der Boudoirfotografie möchte ich das ändern und sichtbar machen, wie wert- und wundervoll jede Frau innerlich und äußerlich tatsächlich ist.
Meine Leidenschaft: Boudoirfotografie
Für mich bedeutet Boudoirfotografie Sinnlichkeit, Verletzlichkeit und Intimität. In einer Welt, in der der "männliche Blick" oft dominiert und die weibliche Schönheit sexualisiert wird, möchte ich das Klischee durchbrechen. Meine sinnlichen Boudoir-Shootings drehen sich allein um dich und wie du dich in deiner eigenen Haut wohlfühlst. Es geht darum, in welchen Posen du dich selbstbewusst und sinnlich fühlst - unabhängig davon, wie viel oder wenig Kleidung du trägst.
Für mich bedeutet das Entledigen der Kleidung viel mehr, gesellschaftliche Erwartungen abzulegen, innere Mauern zu durchbrechen und seinem Inneren näher zu kommen. Du zeigst dich verletzlich und authentisch, und das ist es, was man in meinen Bildern sieht - die strahlende Essenz deiner Selbst.
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