Wenn ich früher mit meinen Großeltern alte Fotoalben angeschaut habe, dachte ich immer, dass die Menschen in den Bildern traurig gewesen sein müssen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man in einer grauen Welt glücklich sein konnte. Dass das Gras auch damals schon grün, der Regenbogen bunt, der Himmel blau war, habe ich erst später verstanden.
Wenn ich heute gedanklich mein 2022-Fotoalbum aufschlage, sehe ich viele bunte Farbfotos, von denen es auch einige in meinen Jahresrückblick geschafft haben. Ein paar Seiten zurück, 2020 und 2021 waren auch einige schwarz-weiß-Fotos dabei. Die beiden Jahre waren mit vielen einschneidenden Veränderungen und auch ein paar grauen Tagen verbunden. Doch in diesem Jahr kam endlich die Ruhe nach dem Sturm. Dieses Jahr war mein 2. Jahr in Berlin, mein 2. Jahr als teilselbstständige Fotografin, mein 2. Jahr als Sozialpädagogin, mein 2. Jahr WG-Leben mit meiner Schwester. Der Neuanfang war schon gemacht, ich habe mich endlich eingelebt & wieder ausgelebt.
Manchmal braucht es einen Vergleich mit sich selbst, um die eigenen Entwicklungsschritte zu würdigen und in Perspektive zu setzen: Wenn ich mein Leben von vor 10 Jahren aus betrachte, bin ich wirklich stolz auf mich. Niemals hätte ich mich da gesehen, wo ich heute stehe. Vor 10 Jahren habe ich mitten in meinem BWL-Fernstudium gesteckt, bei meinen Eltern in der thüringischen Provinz gewohnt und in deren Unternehmen mitgearbeitet. Ich wusste nicht, wo es danach für mich hingehen sollte, und konnte mir auch nicht ausmalen, es jemals zu wissen.
Wenn ich mich jetzt als Sozialpädagogin und Fotografin in Berlin vorstelle, kann ich mir selbst kaum glauben. Ich kann von mir behaupten: Ich bin richtig glücklich und zufrieden in meinem Leben – beruflich und privat. Ich habe alles umgesetzt, was ich mir bisher erträumt habe, und habe alles, was ich brauche. Gerade im Hinblick auf den Beginn des Krieges im Februar bin ich dafür dankbar und demütig. Ich freue mich deshalb in diesem Jahr über alle kleinen und großen Schritte, die ich gegangen bin, wohl wissend, dass ich schon viel mehr geschafft habe, als ich mir selbst jemals zugetraut hätte.
Das Jahr hat gleich mit einem großen Ereignis begonnen: Mit meinem 30. Geburtstag am 19. Januar. Ich dachte, dass es mit dem “jung sein” nun endgültig vorbei ist. Um mich trotzdem weiterhin vor dem Erwachsenwerden zu drücken, wollte ich meinen Geburtstag im Disneyland feiern.
“Komm mit, komm mit mir dahin, wo dich nie wieder… nie wieder etwas Erwachsenes quält.”
Peter Pan
Leider hat mir Corona aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Peter-Pan-Feen-Staub und die Gratulationen von Goofy und Micky Mouse sind mir verwehrt geblieben. Bekommen habe ich dafür ein ganzes Buch voller Glückwünsche – liebevoll eingeklebt, bebildert und beschriftet in einem selbstgebastelten Fotoalbum von meiner Schwester.
Ich war sprachlos und gerührt und unendlich dankbar für 31 Freundinnen, Freunde, Tanten, Cousinen, Cousins, Mama, Papa, Bruder, Schwester. Das war eine Wertschätzungsdusche, die ihresgleichen sucht. Hier ein kleiner Auszug der witzigsten, ehrlichsten, wahrsten und liebevollsten Einschätzungen meiner Person:
“She has that artistic heart. And you can see it in her photos. That they are like her. Nothing there is fake. The photos are 100% real and honest like Katharina.”
Ein toller Freund
Dankbar für meine Familie und meine Freunde, die mich so gut kennen, habe ich mir am Anfang des Jahres ein Motto gegeben und das war: Verletzlichkeit: verletzlich sein: mich verletzlich zeigen.
Mit dem Start meiner (nebenberuflichen) Selbstständigkeit Anfang 2021 habe ich von allen Seiten gehört: zeig dich, zeig, wer du bist, was dich ausmacht, sei du selbst. Aber das ist gar nicht so einfach. Was mir privat mit Freunden und in der Familie natürlich überhaupt nicht schwerfällt, ist eine ziemliche Überwindung für mich in der online- und social-media-Welt. Wenn ich aber sogar bei meinen Fotoshootings die Verletzlichkeit aus den Frauen vor meiner Kamera herauskitzeln kann, sollte ich das gleiche auch bei mir versuchen.
Gleich im Februar bin ich deshalb ins kalte Wasser gesprungen und war als Gast im Podcast von Sabrina von Brandtimestories. Das war ein großer Schritt aus meiner Komfortzone heraus und der erste Schritt in Richtung Verletzlichkeit in diesem Jahr. Die Podcastfolge findest du hier.
Verletzlichkeit führt zu Sichtbarkeit, oder? Wenn ich mich verletzlich zeige, menschlich, persönlich, dann werde ich, wird meine Arbeit anders wahrgenommen. Das trifft nicht nur auf mich zu, sondern auch auf meine selbstständigen Kolleginnen.
Als ich die Idee hatte, mich als Fotografin selbstständig zu machen, wusste ich intuitiv sofort, dass ich Frauen fotografieren möchte, um deren Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu stärken. Mit der Boudoir-Fotografie habe ich mich deshalb von Anfang an wohl- und im richtigen Genre angekommen gefühlt. Etwas anderes wollte ich nicht. In diesem Jahr habe ich aber gemerkt: Es ist alles in Bewegung, ich verändere mich, entwickle mich weiter, entdecke Neues und bekomme Lust auf mehr. Meine Grundidee bleibt dabei bestehen. Ich verhelfe Frauen zu mehr Selbstvertrauen – von nun an aber privat UND beruflich.
Ich möchte selbstständige Frauen dabei unterstützen, sichtbar zu werden und sich dabei gesehen zu fühlen: Gesehen von mir als Fotografin und gesehen von ihren Kundinnen und Kunden. Branding-Fotografie habe ich in diesem Jahr deshalb mit in mein Angebots-Repertoire aufgenommen. Und nicht nur das: Ich habe meine Leidenschaft für Videografie wiederentdeckt und auch meinen ersten Imagefilm für meine Kollegin produziert:
Für mehr Sichtbarkeit einer tollen Künstlerin hatte ich auch ein Fotoshooting mit Benedetta. Die Italienisch-Lehrerin meiner Schwester Annemarie (Schreibtrainerin und Dozentin) lebt im portugiesischen Porto. In ihrem Online-Sprachkurs hat sie Annemarie wöchentlich von der Künstler- und Kreativszene in Porto erzählt und von ihrem eigenen Keramik-Atelier geschwärmt, in dem sie Schmuck herstellt und Workshops gibt. Wir waren Feuer und Flamme und wollten uns das mit eigenen Augen ansehen.
Im Oktober 2021 sind wir deshalb zum ersten Mal nach Porto gereist und waren von der Stadt verzaubert. Kreativität lag in der Luft, hing in bunten Fliesen an den Hauswänden, wurde in engen Gassen in Schaufenstern ausgestellt und auf Tellern angerichtet.
Unsere vage Idee hat in Porto Gestalt angenommen: Hierher wollten wir gleichgesinnte Frauen bringen und für sie ein eigenes Kreativ-Retreat kreieren. Schreiben mit Annemarie, Fotografieren mit mir, Töpfern mit Benedetta – unsere Ideen sind gesprudelt und in kürzester Zeit stand unser Konzept für unser eigenes Retreat in Porto.
Nur ein halbes Jahr und viel Organisationsschweiß später, im April dieses Jahres, haben wir all unsere Vorstellungen umgesetzt: Wir sind mit 4 Frauen nach Porto geflogen und haben uns allen eine kreative Auszeit geschaffen – wir haben am Ende nicht nur geschrieben und fotografiert und getöpfert, sondern auch noch Fliesen bemalt, Yoga gemacht, Portwein verkostet, leckeres Essen geschlemmt, sind am Strand spazieren gegangen und durch die Stadt.
Wir haben innegehalten, Gedanken sortiert, in Erinnerungen geschwelgt, neue Energie geschöpft, uns inspirieren lassen, Alltägliches reflektiert und Pläne geschmiedet. Nach Porto soll es kreativ weitergehen. Die Ideen sprudeln weiter, ich halte dich auf dem Laufenden.
Fernweh packt mich, wenn ich die Fotos von Porto anschaue – nicht irgendwelche Fotos, sondern die Bilder der beiden Portraitshootings, die ich von zwei Teilnehmerinnen unseres Retreats aufgenommen habe. Wir sind zusammen durch die Stadt spaziert, haben erzählt, gelacht, die Woche Revue passieren lassen und wie nebenbei einen Foto-Spot nach dem anderen gefunden.
Vor den Fliesenfassaden, in Hinterhöfen und Schaufenstern, auf Treppen, Brücken und Terrassen – Porto hat sich bei Sonnenuntergang von seiner besten Seite gezeigt. Aufregend ist das Pre-Shooting-Gefühl trotzdem immer: Nicht zu wissen, was kommt, ob die Inspiration und die Ideen reichen, wie die Fotos aussehen und ob sie gefallen werden. Sobald ich aber meine Kamera in die Hand nehme, sind all diese Gedanken sofort verflogen. Ich bin von einer Sekunde auf die andere im Flow, in dem es nur mich, mein Gegenüber und die Kamera gibt. Als ich nach diesen beiden Fotoshootings wieder aufgetaucht bin, konnte ich kaum fassen, was gerade passiert ist: Ich habe meine kühnsten Vorstellungen von vor zwei Jahren umgesetzt. Ich bin jetzt eine Fotografin, die bei Sonnenuntergang Fotoshootings in Portugal hat und ein Kreativ-Retreat organisiert. Was für ein Gefühl!
Apropos Gefühl. Das brauche ich natürlich bei all meinen Fotoshootings, aber wenn es um Branding-Fotografie geht, braucht es ganz besonders viel davon. Es geht darum, ein Gefühl für die Frau als Selbstständige zu entwickeln, für ihre Persönlichkeit, ihre Werte. Was ist ihr wichtig, was möchte sie darstellen, wie möchte sie wirken? Was soll sichtbar gemacht werden und mit welchen Farben? Indoor oder Outdoor? Womit arbeitet sie täglich, hat sie ein Markenzeichen?
Das aus meinen Kundinnen herauszukitzeln, ist die Essenz meiner Branding-Fotografie – denn: Ich will verstehen, um zu fotografieren. Die Fotos sind nur das Resultat. Alles, was die Fotos ausmacht, sie professionell und authentisch wirken lässt, passiert vor dem Shooting: empathisch zuhören, Vertrauen aufbauen, Zwischentöne wahrnehmen, sich einfühlen und Sicherheit geben.
Ich hatte einen richtigen Bullerbü-Erholungs-Sommer in diesem Jahr. Ich komme aus einem winzigen, aber sehr idyllisch gelegenen 120-Einwohner*innen-Dorf in Thüringen. Dort öffnet jedes Jahr am 1. Juni “unser” Waldbad – mein Lieblingsplatz auf der Welt. Ich könnte mir keinen schöneren Sommer-Ort vorstellen und genieße den Ausblick, den vielen Himmel (es gibt dort so viel mehr davon als in Berlin) und das karibikblaue Wasser in vollen Zügen.
Neben der Waldbad-Idylle haben in diesem Jahr auch unsere Bäume im Garten so viele Kirschen getragen, dass wir tagelang geerntet, gewaschen, entkernt, gekocht, gerührt und abgefüllt haben. 70 Gläser Kirschmarmelade aus kleinen, großen, süßen, sauren, hellroten, dunkelroten und fast schwarzen Kirschen sind dabei herausgekommen. Heimatgefühl aus dem Glas gibt es jetzt das ganze Jahr.
Genauso idyllisch wie zuhause war es im Sommer auch in Finnland. Von September 2019 bis Februar 2020 habe ich in Turku Kulturmanagement studiert – dort ist übrigens auch die Idee für meine Selbstständigkeit als Fotografin entstanden.
Im Februar 2020 habe ich mich von meiner Mitbewohnerin und Freundin mit den Worten verabschiedet: “Wir sehen uns im Sommer!” – Jetzt, 2 Sommer später sollte es wirklich so weit sein. Es gab viele Gründe, endlich wieder in meine Stadt zu reisen. Ein ganz besonderer aber hatte sich in meinem Fotoalbum verborgen – weißt du noch, das von meinem 30. Geburtstag? Meine Familie hat mir geschenkt, was ich mir schon längst selbst schenken wollte: ein eigenes Boudoir-Shooting. Nicht irgendwo, sondern in Finnland.
Meinen Kundinnen empfehle ich immer, sich bei der Suche nach der richtigen Fotografin auf ihr Bauchgefühl zu verlassen – und genau das habe ich auch gemacht. Pauliina ist so zur Fotografin meines Vertrauens geworden. Mit ihr wollte ich das Abenteuer Boudoirshooting erleben.
Nachdem Turku für einige Zeit mein Zuhause war, hätte ich mir für mein erstes eigenes Shooting keinen besseren und emotional wichtigeren Ort vorstellen können. Ich hatte Finnland als Fotografiebegeisterte & Studentin verlassen und war nun als selbstständige Fotografin & Sozialpädagogin zurückgekehrt. Der Kreis hat sich geschlossen.
Wie sich mein Boudoir-Shooting auf einer kleinen finnischen Insel im Meer angefühlt hat, berichte ich sehr bald in meinem nächsten Blogpost. Ein paar Einblicke gebe ich dir aber natürlich jetzt schon einmal hier.
2022 bin ich von einem Abenteuer ins nächste gestolpert: Im September habe ich meine erste Fotoausstellung organisiert und eröffnet. Es war aber ganz anders, als du jetzt vielleicht denken könntest. Dafür muss ich ein bisschen ausholen:
Neben meiner Selbstständigkeit als Fotografin arbeite ich als Schulsozialarbeiterin in einer Berliner Oberschule mit Inklusionsschwerpunkt. Seit eineinhalb Jahren leite ich dort auch zwei Foto-AGs – montags für die 7. und 8. Klassen, dienstags für die 9. und 10. Klassen. Meine Leidenschaft für Fotografie weitergeben zu können und zu sehen, wie motiviert und begeistert die Schüler*innen sind, macht mich glücklich und stolz.
Dieses Jahr war von 3 besonderen Foto-AG-Highlights geprägt.
Nachdem ich im Sommer selbst mein erstes eigenes Boudoir-Shooting erlebt habe, weiß ich noch einmal mehr, wie wichtig VERTRAUEN in meiner Arbeit ist. Schon für ein Portrait-Shooting braucht es Überwindung. Im Mittelpunkt zu stehen und von einer Kamera fokussiert zu werden, ist verständlicherweise für viele schon außerhalb der Komfortzone (mich eingeschlossen). Wenn man sich dann auch noch verletzlich macht und in Unterwäsche fotografiert wird, ist Vertrauen die Bedingung und das Fundament, um sich überhaupt darauf einzulassen. Ich freue mich und bin dankbar für so viele Frauen, die sich in diesem Jahr darauf eingelassen und mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir haben gemeinsam neue und unbekannte Orte für Indoor- und Outdoor-Fotoshootings entdeckt. Ich bin schon ganz gespannt, welche Locations im nächsten Jahr auf mich warten – oder vielleicht auf dich? Nur Mut!
Mutig war ich vor kurzem auch. Ich wurde im Oktober angefragt, ob ich einen Foto-Workshop im sozio-kulturellen Zentrum Rabryka in Görlitz konzipieren und durchführen möchte. Vielleicht kannst du dir meine freudige Aufregung vorstellen? Begeistert habe ich natürlich sofort zugesagt.
Während klassische Foto-Workshops eher darauf ausgelegt sind, theoretisches Foto-Wissen und Foto-Technik (Blende, ISO, Verschlusszeit & Co.) zu vermitteln, wollte ich das ganz anders machen. Es sollte ein fotopädagogischer Workshop werden, in dem das Medium Fotografie als Selbsterfahrungs- und Reflexionstool ausprobiert werden kann.
#SEHEN #ENTDECKEN #VERSTEHEN war schließlich der Titel meines 6-stündigen Workshops, für den es 10 Anmeldungen von Teilnehmer*innen zwischen 15 und 65 gab. Wir haben herausgefunden, was ein „gutes“ Foto eigentlich ausmacht und geübt „bewusst“ zu SEHEN und zu fotografieren. Görlitz konnten wir bei einem Fotospaziergang mit Einweg-Kameras aus neuen Perspektiven ENTDECKEN und mit Polaroidkameras haben wir unser kreatives Selbst VERSTEHEN gelernt. Die Erkenntnis des Tages:
Fotos zeigen nicht nur, was wir sehen, sondern auch, wer wir sind.
In so einem ereignisreichen Jahr ist es besonders wichtig, einen Ort zu haben, an dem man innehalten kann. Für mich war und ist dieser Ort schon immer mein Großeltern-Haus. Auch wenn meine Oma und mein Opa (physisch) nicht mehr dort anwesend sind, fühlt sich das Haus nach wie vor wie mein Zuhause an. Ein Zuhause, das in diesem Jahr aber dringend von Vergangenem, Verstaubtem, Verstecktem befreit werden musste.
Meine Oma hatte in den letzten Jahren und in ihrer Demenz wie ein Eichhörnchen alles in den Tiefen ihrer Truhen und Kleiderschränke vergraben, was ihr lieb und teuer war, konnte ihre Nüsse aber meistens nicht wiederfinden. Unsere Aufräum-Aktion ist so zu einer Schatzsuche geworden: Jede Tasche in der Tasche wollte geöffnet, jede Feinstrumpfhosenverpackung überprüft, jeder Kissenbezug auf links gedreht werden. In letzterem hatte sie tatsächlich ihre Tagebücher versteckt. Aus der Feinstrumpfhosenverpackung ist eine Goldkette gefallen. In der Tasche in der Tasche in der Tasche wollte sie die Zimmerschlüssel sicher aufbewahren.
Echte Schätze gab es aber auch: In einem Beutel in einer Box in einem Hocker unter dem Tisch im Schlafzimmer haben wir ein Fotoalbum mit Fotos gefunden, die wir noch nie gesehen haben. Mein neues Lieblingsfoto von mir war auch dabei.
Ich habe deinen Jahresrückblick mit großer Begeisterung gelesen. Ich bin die ersten 10 Jahre meines Lebens in Polen aufgewachsen im gemeinsamen Haus schön als Family. Meine Oma war die Königin in Geld verstecken . In Schubladen , Unterhosen ach ja auch in der Küche wurde ihre Rente gelagert.
Durch deinen Rückblick kamen einige Erinnerungen zurück. Danke dafür.
Deine Art zu fotografieren gefällt mir.
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